Die Sammlung der SGSM

Kunst auf Papier ist das Medium des zündenden Einfalls, der packenden Direktheit, aber auch der anschaulichen Verbreitung von Ideen. Ohne Zeichnung und Druckgraphik sind Werke der Malerei, Skulptur oder Architektur kaum denkbar. Künstler erfinden in der Zeichnung und schöpfen aus den Bildern der Druckgraphik. Die im Münchner Kabinett verwahrten Schätze sind immens: Über 400 000 Blätter aus allen Epochen, vom 12. bis zum 21. Jahrhundert, werden für Besucher bereitgehalten. Wechselnde Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne eröffnen immer neue Einblicke und machen mit unterschiedlichsten Facetten des Bestands vertraut. Der Studiensaal der Sammlung – das größte „Schaudepot“ der Stadt – lädt die Besucher zum Studium der Originale ein: Näher kann man Kunst nicht kommen. Der internationale Ruf der Sammlung gründet unter anderem auf deutschen Holzschnitten des 15. Jahrhunderts, italienischen Renaissancezeichnungen von Künstlern wie Leonardo, Michelangelo, Raffael, einem maßgebenden Rembrandt-Schwerpunkt, auf dem Bestand an Werken von Künstlern um Ludwig I. und nicht zuletzt auf einer in Europa konkurrenzlosen Sammlung US-amerikanischer Kunst seit den 1960er-Jahren. Hier verbinden sich auf einmalige Weise Tradition und Aktualität.

Alle Künstler der Sammlung

Laden Sie sich hier eine Auflistung aller in der Sammlung vertretenen Künstler herunter.

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Geschichte

Informationen zu Ursprung und Entwicklung der Sammlung finden Sie hier.

Geschichte

Referate

Struktur der Sammlung sowie Kontakt zu den Abteilungen und Werkstätten innerhalb der SGSM.

Referate

Studiensaal

Im Studiensaal kann sich der interessierte Besucher nach Wunsch die Werke aus dem Bestand der Sammlung vorlegen lassen. Alle weiteren Infos finden Sie hier.

Besuch Studiensaal